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Dividendenstrategie – konstantes passives Einkommen durch Dividenden

Redaktion Von Redaktion
Überprüft durch Pia von Beren
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Im Rahmen einer Dividendenstrategie liegt der Fokus einer Geldanlage auf Aktien mit hohen Dividenden. Mit einem guten Konzept lässt sich auf diesem Wege ein konstantes passives Einkommen generieren, das unter Umständen sogar zum Leben ausreicht.

Geldhaufen

Was genau ist eine Dividendenstrategie?

An die Investoren eines Unternehmens wird regelmäßig ein individueller Betrag ausgeschüttet. Diese Ausschüttungen nennt man Dividenden. Dabei sind Dividenden Geldsummen, die an den Jahresgewinn des Unternehmens angepasst werden.

Allerdings sind Unternehmen nicht dazu verpflichtet, eine Dividende zu zahlen. Pro Aktie erhalten die Investoren einen vorher festgelegten Betrag, wenn sie sich für die Auszahlung der Dividende entscheiden. Wollen Sie dem Unternehmen helfen zu wachsen, sollten Sie Ihren Jahresgewinn reinvestieren.

Allerdings ist das Ziel der Dividendenstrategie, durch die Dividende eines Unternehmens möglichst viel Geld zu erwirtschaften. Haben Sie eine passende Strategie für sich entdeckt, kann man auf diese Weise ein passives Einkommen aufbauen. Mit einer Dividendenstrategie ist das Ziel also Cashflow und nicht Kapitalmaximierung.

Wichtige Kennzahlen für die Dividendenstrategie

Für die passende Dividendenstrategie sollte man über die nötige Fachkenntnis verfügen. Schließlich gibt es noch viel mehr zu beachten als die richtige Dividendenstrategie. Wollen Sie eine Aktie kaufen? Dann berücksichtigen Sie folgende Kennzahlen für die passende Dividendenstrategie.

Um die Dividendenentwicklung zu verfolgen, lohnt sich ein Blick auf das Dividendenwachstum. Beim Dividendenwachstum wird beschrieben, wie sich die Höhe einer Dividende von der vorherigen unterscheidet. Eine weitere wichtige Kennzahl ist der Cashflow.

Mit dem Cashflow kann man die Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens gegenüberstellen. Hat man die Einnahmen und Ausgaben zusammengetragen, lässt sich ganz einfach die Liquidität des Unternehmens beurteilen. Anhand der Ausschüttungsquote kann man bestimmten, wie hoch der Anteil eines Gewinns ist.

Ist die Ausschüttungsquote sehr hoch, wird die Dividende in naher Zukunft vermutlich gekürzt. Die Investoren werden hingegen oft mit einer Ausschüttung belohnt, wenn die Ausschüttungsquote niedrig ist. Wie der Gewinn zum Aktienkurs steht, kann mithilfe des Kurs-Gewinn-Verhältnisses festgestellt werden.

Der Wert sagt also sehr viel darüber aus, ob eine Aktie über- oder unterbewertet ist.

Die passenden Branchen für eine Dividendenstrategie

Eine Dividendenstrategie kann nicht in jeder Branche so funktionieren, wie Sie sich das vorgestellt haben. Je nachdem, in welche Branche Sie investieren wollen, kann sich die Dividendenstrategie besonders lohnen oder eben nicht.

Unternehmen aus der Immobilienbranche sind ein gutes Beispiel, denn diese zahlen eher eine Dividende als Technologie-Unternehmen. Um zu erkennen, ob sich eine Branche gut für eine Dividendenstrategie eignet, sollten Sie sich folgende Frage stellen: Wächst das Unternehmen weiterhin oder hat es bereits seinen Höhepunkt erreicht? Befindet sich ein Unternehmen noch in der Wachstumsphase, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Dividenden reinvestiert werden.

Ein stabiles Unternehmen, welches bereits alle Ziele erreicht hat, wird seine Gewinne eher ausschütten. Diese Aktien heißen Value-Aktien.

Für wen ist eine Dividendenstrategie geeignet?

Wollen Sie in eine Einzelaktie investieren, müssen Sie sich zunächst über das Unternehmen informieren. Welche Strategie verfolgt das Unternehmen und zu welcher Branche gehört es? Die richtige Dividendenstrategie sorgt für ein passives Einkommen.

Die Auswahl der Aktien erfolgt jedoch eher aktiv. Wollen Sie schnelles Geld verdienen, aber nicht besonders viel Aufwand betreiben, ist die Dividendenstrategie eher nichts für Sie. Hinzu kommt, dass man sehr viel Geld investieren muss, bevor man rentable Erträge erzielen kann.

Für Dividenden haben Sie keine Garantie. Verwechseln Sie die Zahlung der Dividende nicht mit der Zinszahlung. Schließlich ist die Dividende eher eine freiwillige Zahlung der Unternehmen an die Investoren.

Dem Unternehmen steht es also auch zu, diese Zahlungen zu kürzen oder gänzlich zu unterbinden. Vor allem in Krisenzeiten kommt es häufig vor, dass Dividendenzahlungen nicht ausgeführt werden. Wollen Sie Ihr Risiko minimieren, können Sie Ihr Geld auch in dividendenkonzentrierte ETFs investieren.

Darauf müssen Sie bei einer Dividendenstrategie achten

Haben Sie die passende Dividendenstrategie für sich gefunden, müssen Sie jedoch einige Risiken und Gefahren beachten, die bei der Umsetzung auftreten können. Wenn Sie ein passives Einkommen aufbauen wollen, sollten Sie sich vor allem am Anfang auf weitere Einkunftsarten konzentrieren. Eine Gefahr stellt der Dividendenausfall dar.

Schließlich ist kein Unternehmen dazu verpflichtet, eine Dividendenzahlung zu tätigen. Steckt das Unternehmen in einer Krise oder sollten die Geschäfte einmal schlecht laufen, könnte es sein, dass die Investoren keine Dividendenzahlung erhalten. Ein weiteres Risiko stellt das Kursrisiko dar.

Nach einer Dividendenzahlung müssen die Unternehmen Kursabschläge in Kauf nehmen, denn die Dividende ist kein geschenktes Geld. Sobald eine Dividendenzahlung erfolgt ist, fällt der Aktienkurs des Unternehmens. Allerdings gelingt es den meisten Unternehmen, diese Rückstände im Laufe des Jahres wieder auszugleichen.

Eine geringe Risikostreuung liegt vor, wenn man eine Dividendenstrategie verfolgt, die sich lediglich auf einzelne Aktien konzentriert. Aus diesem Grund sollte man stets in breit gefächerte Dividendenfonds investieren und unterschiedliche Anlagestrategien verfolgen. Sobald ein Unternehmen eine hohe Dividende an die Investoren zahlt, ist oft nur noch wenig Geld für die Entwicklung des Unternehmens übrig.

Durch die Auszahlung der Dividenden wird also das Wachstumspotenzial stark eingeschränkt. Dies spiegelt sich selbstverständlich auch in der Kursentwicklung wieder. Die Kursentwicklung bleibt nämlich oft zurück, wenn eine Auszahlung von Dividenden stattgefunden hat. Eine weitere Gefahr können die Kosten darstellen. Schließlich setzt die Dividendenstrategie lediglich auf die besten Dividendenzahler, sodass das Portfolio häufig angepasst werden muss.

Häufige Änderungen verursachen jedoch hohe Transaktionskosten und erfordern sehr viel Zeitaufwand. Eine preiswerte Alternative stellen Dividenden-ETFs dar.

Wann werden Dividenden ausgezahlt?

Die Auszahlung von Dividenden ist abhängig von dem jeweiligen Wertpapier. Sowohl bei Aktien als auch Fonds und ETFs sind 3 Zahlweisen üblich: Jährlich, halbjährlich und quartalsweise. Eine monatliche Ausschüttung ist selten, aber nicht ausgeschlossen.

Verallgemeinernd lässt sich festhalten, dass bei US-Aktien und -Fonds halbjährliche sowie quartalsweise Zahlungen häufiger anzutreffen sind als in Europa. Für Anleger geht dies mit dem Vorteil einher, regelmäßiger Dividendenzahlungen zu erhalten.

Bei einer jährlichen Gewinnausschüttung erfolgt die Auszahlung der Dividenden für gewöhnlich nach der Jahreshauptversammlung. Am Tag der Hauptversammlung entsteht der Dividendenanspruch.

Demzufolge muss spätestens am Tag der Hauptversammlung die Aktie im Depot gebucht sein, um Berücksichtigung bei den Dividendenausschüttungen zu finden. Der weitere Verlauf bis zur Auszahlung lautet an den 3 Banktagen nach der Hauptversammlung wie folgt:

  • Erster Banktag: Ermittlung des Aktienkurses „ex Dividende“.
  • Zweiter Banktag: Aktien, die anspruchsberechtigt sind, werden ermittelt.
  • Dritter Banktag: Auszahlung an Aktionäre mit dividendenberechtigten Aktien.

Mindesthaltedauer gibt es nicht

Ein weitverbreiteter Mythos ist es, dass eine Aktie über einen bestimmten Zeitraum gehalten werden muss, um die volle Rendite ausgezahlt zu erhalten. Dies ist aber nicht korrekt. Rein theoretisch ist es möglich, die Aktie einen Tag vor der Hauptversammlung zu kaufen und nach dem Erhalt der Dividenden wieder zu verkaufen.

Vorzugsaktien weisen höhere Dividenden auf

Wie hoch die Dividende ausfällt, hängt neben den Bestimmungen der Unternehmen und Konzerne zudem von der Art der Aktie ab. Es ist hinsichtlich der Dividenden zwischen den Vorzugsaktien und Stammaktien zu unterscheiden.

Stammaktien geben Aktionären ein Stimmrecht auf Jahreshauptversammlungen und weitere individuell festgehaltene Rechte. Vorzugsaktien haben kein Stimmrecht, bringen dafür höhere Gewinnausschüttungen mit sich, die zusätzlich zur üblichen Dividende ausgezahlt werden.

Wie werden Dividenden ausgezahlt?

Die Auszahlung der Dividenden erfolgt per Überweisung auf das mit dem Depot des Anlegers verbundene Bankkonto (Verrechnungskonto). In der jährlichen Steuererklärung müssen die Einkünfte als Einkünfte aus Kapitalvermögen eingetragen und die darauf anfallende Abgeltungsteuer abgeführt werden.

Eine Ausnahme bilden steuerfreie Dividenden. Anleger, die Wertpapiere mit steuerfreien Dividenden vor 2009 und somit der Einführung der Abgeltungsteuer im Depot hatten, müssen keine Steuern auf die Dividendenerträge zahlen.

Für Anleger, die entsprechende Wertpapiere erst seit 2009 im Depot haben, ergibt sich durch steuerfreie Dividenden nur eine Verschiebung der Besteuerung. Sobald die Anteile verkauft werden, wird die Abgeltungsteuer fällig.

Dividendenstrategie: Verschiedene Ansätze im Überblick

Es existiert nicht DIE eine Dividendenstrategie. Bereits seit 1949 werden Anlegern Dividendenstrategien vermittelt, die verschiedene Ansätze pflegen. Wir stellen im Nachfolgenden 3 verschiedene Ansätze vor.

Dividendenstrategie nach Graham

Geld-mit-Taschenrechner
Geld-mit-Taschenrechner

Benjamin Graham ist ein Pionier in der Fundamentalanalyse von Unternehmen. Sein Werk „Security Analysis“ (1934) bildet den Grundstein der modernen Analysemethoden samt Kennzahlen. 1949 verfasste er das Buch „The Intelligent Investor“, welches eine einfach umsetzbare Dividendenstrategie verfolgt.

Grahams Strategie sieht eine Geldanlage für 1 bis 5 Jahre in die 10 Dow-Jones-Titel mit dem niedrigsten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) vor. Ein niedriges KGV führt bei Graham zur Annahme, dass hohe Dividendenzahlungen an die Aktionäre erfolgen.

Die Dividendenstrategie von Graham wurde von Michael O’Higgins 1991 aufgegriffen und angepasst. Experimente und Übertragungen auf den deutschen DAX, die Erfolg zeigten, haben O’Higgins‘ Strategie weltweite Popularität verschafft. In der Praxis funktioniert die Strategie wie folgt:

Aus den 10 Dow-Jones-Titeln (oder eines anderer nationaler Indizes) mit der höchsten Dividendenrendite ist demnach in die 5 Titel zu investieren, die die geringsten Kurse aufweisen. Nach einem Jahr Haltedauer wird dieser Vorgang wiederholt, wobei die bisherigen Aktien verkauft werden.

Dividenden Alarm: Umfassendes Online-Angebot

Neben den in Büchern nachlesbaren Ansätzen bieten einige Experten Online-Coachings und digitale Produkte mit Informationen zu Dividendenstrategien an. Das Angebot in diesem Bereich ist mit Vorsicht zu genießen, hierbei handelt es sich meistens um heiße Luft.

Ein qualitatives Angebot finden Anleger allerdings bei dem Experten Alex Fischer – Achtung: Es geht nicht um den szenenbekannten Immobilien-Alex Fischer (!) –, der seit 2009 seinen Blog „Reich mit Plan“ betreibt. Darin erläutert er seine eigene Strategie mit dem Namen Dividenden Alarm*.

Bei Dividenden Alarm erfolgt mehr als nur die bloße Mitteilung einer Strategie. Hier wartet auf lernwillige und aufstrebende Anleger ein umfassendes Online-Angebot aus Ebooks, Depot-Einblicken, Einzelstrategien und vielem mehr. Erfahre mehr, indem du jetzt auf den Banner klickst:

Banner-Dividenden-Alarm

Monatliche Dividendenstrategie: Quartalsausschüttungen bei Aktien

Wer seine Dividendenstrategie monatlich ausrichten möchte, um konstant Geldflüsse zu generieren, findet in der Kombination von Aktien von Unternehmen mit Quartalsausschüttungen eine Lösung. Monatliche Ausschüttungen von Unternehmen sind selten und stehen dagegen nicht zur Debatte.

Für die monatliche Dividendenstrategie müssen Sie die Geldanlage in Aktien so planen, dass die Ausschüttungen der einzelnen Unternehmen jeden darauffolgenden Monat erfolgen. Hilfreich ist es, wenn Sie für die jeweiligen Indizes die Dividendenkalender googeln.

In den Dividendenkalendern sind die Daten der Hauptversammlungen und Angaben zu Dividenden sowie Unternehmen aufgeführt. Anleger, die in DAX-Aktientiteln investiert sind, würden mit folgender Kombination ab Februar bis Mai monatliche Dividendenzahlungen erhalten:

  • Siemens für Februar.
  • Deutsche Telekom für März.
  • Continental für April.
  • Münchener Rück für Mai.

Ein genauer Blick auf die Dividendenrenditen zeigt jedoch, dass es nicht immer klug ist, streng nach Monaten zu gehen. Denn nicht für jeden Monat lassen sich in einem Index Aktien mit lukrativer Rendite finden.

Die besten Dividenden-Aktien

Aktien mit hohen Dividenden sind gut auffindbar, wenn Sie den Fachbegriff Dividenden-Aristokraten kennen. Für Sie wichtig sind die folgenden Merkmale, die auf Dividenden-Aristokraten im Großen und Ganzen (Anmerkung: die Definition des Begriffs variiert in den einzelnen Wirtschaftsräumen) zutreffen:

  • Aktien mit hohen Dividenden und hoher Zuverlässigkeit.
  • Jährliche Erhöhungen von Dividendenzahlungen über mehrjährige Zeiträume.
  • Mindestdividendenrenditen in Höhe von 3 %.
Aktienchart

Passende Aktien lassen sich in Indizes für Dividenden-Aristokraten finden. Solche Indizes sind mitunter der „SPDR S&P US Dividend Aristocrats“ und der „SPDR S&P Euro Dividend Aristocrats“. Einige darin enthaltene Aktien mit hohen Dividenden:

  • ExxonMobil Corp.
  • Peoples United Financial
  • Bayer AG-REG
  • Muenchener Rueckver AG-REG
  • Nokian Renkaat Oyj

Kann man von Dividenden leben?

Von Dividenden leben zu können, bedeutet, Dividendenausschüttungen zu erhalten, die zur Deckung der Lebenshaltungskosten sowie Steuern ausreichen. Um Dividenden in dieser Höhe zu erhalten, sind hohe Investitionsbeträge in Dividenden-Aktien erforderlich.

Haben Sie ein beträchtliches Vermögen, so können Sie dieses in Dividenden-Aktien investieren und unter Umständen davon leben. Ob dies bei Ihnen aufgeht, hängt von den eigenen Lebensumständen, den benötigten finanziellen Mitteln im Alltag und den Aktien ab.

Mit Hilfe der Dividendenrendite in Kombination mit dem angelegten Vermögen gelingt es Anlegern, zu ermitteln, inwiefern die investierten Beträge zu einem fürs Leben ausreichenden passiven Einkommen durch Dividendenzahlungen führen.

Auf lange Sicht wird es im Leben notwendig, fürs Alter vorzusorgen. Dies kann über eine weitere Geldanlage in Wertpapiere – diesmal mit langfristigem Anlagehorizont – erfolgen. Parallel zur Geldanlage in Dividenden-Aktien sind kontinuierliche Weiterbildung über den Finanzmarkt und langfristige Geldanlagen essenziell.

Bei der Weiterbildung verhelfen Zeitschriften, Bücher, Nachrichten, eigene Erfahrungen und Websites. Im Internet lassen sich zudem kostenlose Angebote finden, wie das Buch Maximale Rendite* von Klußmann und Schreiber. Es gibt einen kompakten Überblick über die wichtigsten Strategien bei der Geldanlage.

Weiterführende Informationen

Da das Thema Dividendenstrategie einen enormen Umfang hat, geben wir an dieser Stelle für weiterführende Informationen Empfehlungen zu Websites. Eine Übersicht über Dividende-Aktien finden Sie auf Welt.de und zur Abgeltungsteuer erfahren Sie mehr unter https://www.finanznewsonline.de/abgeltungssteuer-finanzlexikon/.

Wir hoffen, Ihnen einen informativen Einblick geboten zu haben. Teilen Sie diesen Blogbeitrag gern, um die Verbreitung von Know-how zu unterstützen!

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