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Google-Bewertungen abgeben – die Unternehmensreputation mit der richtigen Bewertungsstrategie positiv beeinflussen

Redaktion Von Redaktion
Überprüft durch Joel Burghardt
Zuletzt bearbeitet am:

Wenn Kunden Google-Bewertungen abgeben, kann es für Unternehmen Segen und Fluch zugleich sein. Um einen negativen Bewertungsschnitt aufzuwerten, existiert die Option des Kaufs von Google-Bewertungen von spezialisierten Anbietern. Worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Google-Bewertung kaufen: Lohnt sich das für Unternehmen noch?

Das Kaufen von Google-Bewertungen ist eine weitverbreitete Maßnahme. Neben Unternehmen, die diese Maßnahme fürs eigene Marketing nutzen, haben dies auch die Kunden begriffen. Aufgrund von Fake-Bewertungen stellt sich oft eine Vertrauensfrage.

Die Annahme einzelner Kunden ist, dass ein sehr guter Bewertungsdurchschnitt bei Unternehmen erkauft sein kann.

Bei einer solchen Denkweise werden Kundenentscheidungen negativ beeinflusst.

Für viele Unternehmen hat dies trotz guter Bewertungen Kundenverluste zur Folge.

Aber wie gelingt es einigen Unternehmen, beim Google-Bewertung kaufen trotz der entgeltlich erworbenen Rezensionen Authentizität auszustrahlen und Kunden zu gewinnen?

Grundsätze fürs Bewertung abgeben bei Google

Auf Basis von Studien sowie weiterführende vergleichende Quellen konnten wir folgende elementare Grundregeln fürs Bewertung abgeben bei Google ausmachen:

  • eine hohe Anzahl an Bewertungen trägt maßgeblich zur Authentizität bei
  • Unternehmen mit einem Bewertungsschnitt zwischen 3,5 und 4,5 Sternen erzielen die besten Click-Through-Raten
  • wenige negative Bewertungen haben häufig positive Nebeneffekte

Interessant dürften vor allem die letzten beiden Punkte sein, die die Notwendigkeit negativer Bewertungen nahelegen. Hin und wieder eine negative Rezension trägt also zur Steigerung der Vertrauenswürdigkeit bei und animiert Besucher dazu, sich intensiver mit der Website auseinanderzusetzen.

Die Fehler vieler Anbieter

Ein kapitaler Fehler von Anbietern zum Google-Bewertungen abgeben besteht in der verstärkten Vergabe positiver Bewertungen, die zu Bewertungsschnitten bis an die 5,0 Sterne führt. Die Tonalität der Bewertungen lässt Authentizität vermissen.

Wurde ein Unternehmen zuvor noch gar nicht durch Kunden bewertet und kauft sich nun Bewertungen, die allesamt fünf Sterne beinhalten, dann entsteht ein maximal künstlicher Eindruck: Wenige Bewertungen mit perfektem Schnitt erwecken das Misstrauen von Kunden.

Doch am negativsten muss den Unternehmen ausgelegt werden, dass sie die Verantwortung als Anbieter gegenüber dem Kunden nicht erfüllen, die in der Rolle der Leitung und Aufklärung besteht. Wichtige Aspekte wie Aktualität der Rezensionen und Strategie beim Google-Bewertungen abgeben werden nicht abgedeckt.

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Laufendes Reputationsmanagement ist entscheidend

Der Möglichkeit zum Kauf von Google-Bewertungen zum Trotz, ist für eine gute Performance von Unternehmen auf Google My Business ein laufendes Reputationsmanagement essenziell. Hier fließen mitunter die folgenden Komponenten ein:

  • Profil mit Bildern bestücken
  • Standortkarte durch Geolocations
  • Korrektheit der Angaben in Profilen bewachen
  • Google-Bewertung kommentieren

Lebhaftes und nutzerorientiertes Profil

Unternehmen, die den My-Business-Eintrag auf Google mit Bildern bestücken, ermöglichen einen Einblick ins Unternehmen.

Sollte dieser Einblick persönlich sein oder von anderen Sympathiewerten getragen werden, so wirkt es sich potentiell positiv auf Kunden aus.

Standortkarten vereinfachen es, den jeweiligen Standort zu finden. Insbesondere bei der Local SEO besteht hier enormes Potential für Unternehmen.

Durch direkten Kontakt zu Kunden ist außerdem ein verbessertes Einwirken zur Abgabe von Bewertungen möglich.

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Profil regelmäßig prüfen

Bei Google My Business werden Öffnungszeiten nicht immer aktualisiert. Auch die Aktualisierung der Unternehmensadresse im Falle eines Umzugs von einem zum anderen Standort kann sich lange hinziehen. Ferner sind weitere irreführende Angaben denkbar.

Ein Artikel der WELT über fehlerhafte Angaben im Netz berichtet vom realen Fall eines Wirts im Tegernsee: Google gab die Stoßzeiten falsch an. Dies führte zu überfüllten Geschäften zu den eigentlichen Stoßzeiten und einer erschwerten Besucherkoordination. Da der Wirt wirtschaftlichen Schaden erlitt, klagte er – mit Erfolg.

Fehlerhafte Angaben wie diese vermögen es, potentielle Kunden zu verärgern und zu negativen Bewertungen zu führen, ehe der potentielle Kunde tatsächlich zum Kunden wird. Unternehmen sollten Ihr My-Business-Profil daher regelmäßig prüfen.

Auf Google-Bewertung antworten – ja oder nein?

Unternehmen können Google-Bewertungen kommentieren. Eine Interaktion ist bei positiven Bewertungen immer angeraten. Ein einfaches „Danke“ zeigt die Wertschätzung und vermittelt anderen Nutzern einen positiven Ersteindruck.

Ob man auf eine Google-Bewertung antworten sollte, die negativ ist, entpuppt sich hingegen als anspruchsvollerer Sachverhalt. Konstruktive negative Rezensionen dürfen gern mit einer Reaktion bedacht werden. Auf keinen Fall sollten sich Unternehmen übermäßig rechtfertigen.

Nicht konstruktive negative Kritik bei Google Bewertungen kommentieren ist nicht zielführend. Durch ein Rechtsschreiben eines Anwalts bestehen äußerst gute Aussichten, eine nicht sachliche negative Bewertung beseitigen zu lassen.

Fazit: Weniger ist mehr

Die Erörterung hat gezeigt, dass ein Kauf von Google-Bewertungen auf hohe Menge nicht zwingend zielführend ist. Es gilt, den Bewertungsschnitt zwischen 3,5 und 4,5 Sternen zu halten. Authentizität und Aktualität der Bewertungen sind das A und O.

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Ein dauerhaftes Reputationsmanagement fördert positive Google-Bewertungen entscheidend. Neben den genannten Hinweisen erhalten Sie weitere zielführende Informationen in unserem Artikel über Reputationsmanagement mit Schwerpunkt Local SEO. Lesen Sie gern rein!

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